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Das Weltkulturerbe im Jahre 2025

The World-Cultural-Heritage

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Das Weltkulturerbe

Auftragsreisen

Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland

An die Europäische Union

/CO

An alle Leser

Deutschland, Lübeck, 28. Juni 2025

The free English translation you may find here!


Die Auftragsreisen in der Sache.



Liebe Leser,

heute möchte meine Person von dem erwünschten hohen Niveau der künftigen Auftrags- und Urlaubsreisen berichten, welches für fast jeden Torristen Gültigkeit haben werden muss.

Wie kürzlich einige Hamburger meine Person während einer meiner Auftragsreisen erkennen oder wahrnehmen konnten, sollten diese bemerkt haben, dass meine Person sich nicht in ein nobles oder teures Restaurant gesetzt hat, sondern auf dem Rathausplatz eine gemütliche und angenehme Ecke gefunden hat, um bequem und in einer guten Atmosphäre mein Reiseproviant zu essen.

Es spielte sogar eine Live-Band auf dem Platz, wobei die Sonne schien und es wirklich ein schöner Tag war. Zwischendurch waren Bettler an mich herangetreten, wogegen es auch keine Einwände gibt, jedoch kann besonders meine Person natürlich nicht so einfach eine Bitte ablehnen, da meine Person auch in Zukunft mit „dem Gottesknecht“ unterwegs sein wird.

Selbstverständlich werden alle anderen Menschen ganz offensichtlich unmerklich auch von der Gottheit registriert sein, was eine Echtheit des Gottesknechtes durch die Schöpfung veranlasst, unterstreicht!

Da meine Person mit dem Fahrrad unterwegs war, habe ich mir natürlich auch eine alte Kirche, die St. Jacobikirche, angesehen und festgestellt, dass auch diese Kirche nicht komplett Kind-gerecht ausgestattet ist, da einige dunkle Gestalten und fragwürdige Figuren auf kostbaren alten Gemälden zu sehen waren. Des Weiteren hing ein sehr schönes großes Gemälde der alten Kirchen der Hansestadt Hamburg als Panorama in der Kirche, welches im höchsten Fall in einen Gesellschaftsraum der Kirche passen würde, aber nicht in eine Kirche gehört.

Auch fehlten natürlich die Kniebänke, obwohl es eine Kirche ist, die zum Beten einlädt und sicherlich für den eigentlichen Sinn einer Kirche, um an diesem Ort beten zu können, erbaut wurde. Eigentlich sollte meine Person darauf bestehen, dass die Kirchgänger in Zukunft dann auf dem Boden knien sollten, wenn sie das Beten lernen müssen, aber dann dachte meine Person an die katholischen Kirchen, die bereits teilweise alle Kniebänke aus der Kirche entfernt haben werden und kam zu dem Schluss, dass sich die Katholiken bei fehlenden Kniebänken auf den Boden zu knien haben, da meine Person nicht die einzige Katholikin sein kann, die sich an diesem beschriebenen gegenwärtigen Zustand auch anderer christlicher Konfessionen stören sollte.

Was haben die Verantwortlichen und andere sich eigentlich dabei gedacht?

Anstatt der Kniebänke sind häufig Stühle im vorderen Bereich in Altarnähe aufgestellt, was auch in dieser Kirche bereits der Fall war. Ganz offensichtlich sind diese Stühle für hohen Besuch oder für besondere Anlässe aufgestellt worden, damit es Unterscheidungen gibt, die jeder Kirchgänger ggf. erkennen kann.

Auch im Vatikan stehen im vorderen Bereich Stühle für Kirchgänger bereit, indem einige Leute teilweise mit überschlagenen Beinen auf den Stühlen sitzen, nach dem Motto: Sehen und gesehen werden!

Doch das passt wirklich nicht in eine Kirche, auch gibt es ganz einfach keine sozialen oder kulturellen Unterschiede in einer Kirche, denn vor Gott sind alle Menschen gleich!

Da meine Person mit dem Fahrrad unterwegs war, konnte ich mir einige kleine Touren rings um den alten Stadtkern Hamburgs erlauben und so wie überall auf der Welt in jeder Metropole, gab es viel zu sehen. Besonders alte, kostbare und gewaltige Gebäude, die wirklich wunderschön anzusehen waren, konnte ich registrieren und sehen, dass sich viele Versicherungen, Immobilien, Banken und Botschaften, doch noch einige Branchen mehr in diesen teuren Gebäuden befanden, die noch eine Architektur verrieten, die mit viel Herzblut der damaligen Architekten die Ideen durch besondere Talente umgesetzt haben werden.

So gab es viele unterschiedliche Bauweisen und Stilrichtungen aus unterschiedlichen Epochen oder der Vergangenheit, die oftmals aneinander gereiht das Gesamtbild ausmachen. Leider war nicht nur der übergroße Reichtum dieser Weltstadt zu spüren, sondern meiner Person begegnete ein Mensch, der schlafend unter einer Brücke lag, was ganz erbärmlich ist. Einige Straßen weiter auf dem Fahrradweg unterwegs lag gleich neben dem Fahrradweg ein Mensch mit dem Kopf zum Fahrradradweg gerichtet und auch ich musste aufpassen und konnte nur ganz vorsichtig an ihm vorbeifahren.

Und das geht gar nicht! Denn wenn meine Person in Zukunft wie bereits beschrieben, Auftragsreisen unternehmen muss, ganz gleich in welchem Land der Erde, dann darf zu diesem fortgeschrittenen Zeitpunkt kein Mensch in dieser beschriebenen Form in seiner Würde so tief gesunken sein, dass er vor den Füßen anderer liegen muss, sonst lernen die Verantwortlichen einer jeden Stadt diese würdelose Form am eigenen Leibe kennen!

Es liegen genügend schriftliche Anweisungen oder Richtlinien als Dokumente im Internet vor, in welcher Weise diese Leute wieder ganz langsam Fuß fassen könnten, aber bestimmt nicht, indem einige dann das Wort haben wollen, indem man den Sozialarbeiter oder die Sozialarbeiterin herauskehrt.

Es genügt, wenn man sich hinter den Befehl der Kaiserin stellt, indem der Befehl dem Betroffenen mitgeteilt wird und anschließend für das Wohlbefinden der Leute, in der Regel durch das Wohnrecht in einem Schrebergarten, mit allem, was laufend benötigt wird, Sorge trägt.

Es kann natürlich nicht sein, dass sich in Zukunft irgendjemand erlaubt, sich in ein nobles Restaurant zu setzen, um sich bedienen zu lassen und um „gut zu essen“, wenn gleichzeitig Menschen auf der anderen Seite der Erde nicht wissen werden, wie sie ihre Kinder sattbekommen können.

Erst nach getaner und nachweislich erfolgreicher Arbeit in der Sache und im Auftrag des Herrn und Schöpfers kann man sich gemütlich zusammensetzen und den Tag „feiern“, indem jeder in Zukunft immer genau abwägen und überlegen muss, ob man das Recht dazu hat!

Diese neuen Verhältnismäßigkeiten werden langsam aber sicher greifen müssen, indem auch viele lernen werden müssen, wie es sein wird, in einem Zelt oder Schuppen anstatt in einer noblen Villa zu leben und das geschieht, voranging durch den Gottesknecht, indem sich das Leben für alle möglichst gerecht umgestalten wird!

Den Maßstab setzt vermutlich meine Person, was für viele eine große bis sehr große Umstellung des gesamten Lebens bedeuten kann, wenn keine vernünftige oder angemessene Gegenleistung der jeweiligen Person erkennbar ist und das hat bislang noch jeder selbst in der Hand!

Das ganze Unternehmen beruht im Grunde auf Leistung der Menschheit und auf Gegenleistung, die notfalls durch die höhere Gewalt bzw. durch den Knüppel meiner Person eingefordert werden wird!

Auch meine Person liebt den Glanz und Glimmer oder den Luxus, so wie jeder andere auch, aber nur dann, wenn es passt und nicht zum alltäglichen Leben gehört!

Um es nochmals an einem Beispiel zu verdeutlichen, möchte meine Person auf ihren Auftragsreisen keinen Menschen auf der Straße schlafend vorfinden müssen, welcher ganz offensichtlich kein Zuhause hat. Wenn Menschen betteln wollen, dann dürfen sie tun, was sie wollen, aber wenn Menschen betteln müssen, dann wird der zuständige Verantwortliche durch den Knüppel aufgefordert werden, seine Wohnung, sein Hotelzimmer bzw. sein Haus zu verlassen, um die Nächte auf der Straße verbringen zu müssen.

So ernst wird es zugehen müssen, denn Sie und andere haben das Maß der Dinge schon lange überschritten und werden dafür zur Verantwortung gezogen werden! Denn es nützt Ihnen und anderen Menschen wirklich nichts, wenn Sie alles durch die rosarote Brille sehen wollen, aber es am Ende kein Halten mehr gibt!

Besonders auch hier in Lübeck, in der Gartenanlage Hohewarte hat meine Person wichtige bis sehr wichtige personifizierte Befehle bezüglich der Besitzansprüche von Schrebergärten gestellt und angeordnet. So kann man natürlich warten und warten und warten bis beispielsweise die eigentliche Besitzerin eines Anwesens in der Hohewarte II das Zeitliche gesegnet hat!

Man kann aber auch handeln! Grundsätzlich sollte der Knüppel meiner Person bei Unklarheiten vorher auf den Tisch schlagen und wenn dann noch dumme Spielchen mit meiner Person oder der Person meiner Schwester gespielt werden, dann knallt das auf den kranken Hintern und jeder der Betroffenen lernt dann das Laufen!

Kaiserin

PS: Die fetten Jahre sind bald vorbei, denn auch im Ausland und im Urlaub bekommt jeder nur die Hälfe der üblichen Portion auf den Teller und soweit meine Person informiert ist, ist er dann immer noch Rand vollgefüllt, was sich im Laufe der alten Zeitrechnung bei Bedarf an Nahrung der ärmeren Länder wegen ändern kann! 

Und nochmals zum besseren Verständnis:
Ein Christ trägt in Zukunft sein Reisegepäck selbst und zieht es nicht auf Rollen hinter sich her, wobei natürlich Ausnahmen die Regel bestätigen!